Der Trailer (Stand: Mai 2010)

Mittwoch, 10. August 2011

Produktionsblog wurde verlegt

Und ich weis auch wohin. Haha! Bauchhalter.

Moinsen, hier der Olli. In diesem Produktionsblog wird nichts mehr gepostet. Alle Neuigkeiten und Vorkommnisse, die das Himmel, Arsch und Bahn! Projekt betreffen, werden jetzt in der Kategorie "ProduktionsNews" auf www.bahn-bahn-bahn.de veröffentlicht.

Also, auf geht´s!

Cheers
Olli Neumann


Und übrigens, die alten Postings aus diesem Blog habe ich alle per Hand in den neuen Blog kopiert.

Mittwoch, 20. Juli 2011

über 1000 Klicks für...

...die Sonderausgabe der Webserie zur Hochzeit des Jahres...

Jetzt haben sich die Leberwurstbrote gelohnt...

Mittwoch, 13. Juli 2011

was macht eigentlich...

Diether Wädel (Diddel)

"Der große Bellheim" war sein grösster Erfolg und wir begeben uns auf Spurensuche. Am Marktstand von Mariella Muti, einer kleinen untersetzten italienisch sprechenden Mitvierzigerin, werden wir fündig: "Er kauft immer bei mir ein, weil meine Trockenpflaumen die frischesten sind!" berichtet Sie uns stolz und dann ist Sie schon wieder mit einem Kunden im Gespräch und gestikuliert mit Händen und Füssen. Mariella Muti ist stolz darauf, dass der Erfolgsregisseur Diether Wädel, Diddle wie er liebevoll von seinen Freunden genannt wird, nur bei Ihr einkauft.

An diesem Tag haben wir Glück, die Menschenmenge teilt sich und ein kleiner haagerer Mann mit Dreitagebart kommt auf den Stand von Frau Muti zugeschlendert. Es ist Herr Wädel, wir erkennen ihnen sofort in seiner grünen Latzhose und vorallen an den drei Jutebeuteln der IFA 1999.

Herr Wädel läd uns auf ein Käffchen, etwas weiter weg vom Trubel des Wochenmarktes von San Alecante, ein. Es ist nie still geworden um Ihn und er fragt sich zu recht, warum wir Ihn aufsuchen. Wir zeigen Ihnen Fotos vom Dreh: "Bahnmanager from Space" und diese zaubern das erste mal ein Lächeln auf sein Gesicht. Katja und Finn sind die ersten Worte die Herr Wädel uns mitteilt und zeigt dabei mit den Fingern auf Frau Kaufmann-Ladenkuh und Heiner Kalotte. Nachdem Herr Wädel sich die Tränen der Rührung mit seinem Spitzentaschentuch theatralisch abgetupft hat, sprudelt es nur so aus Ihm heraus.

Herr Wädel berichtet uns vom Dreh zum "Grossen Bellheim", von den beiden Jungschauspielern: Katja und Finn, die hochprofessionelle Arbeit mit Ihnen. Wir können Herrn Wädel kaum stoppen in seiner Euphorie und erzählen von den Drehzuständen bei "Bahnmanager from Space", von den Allüren des Regisseur, die Ravioli - Verkostung und die Arbeit ohne Skrip - Girl.

Diddel ist geschockt, er bestellt sich einen Underberg on the rocks und bleibt fast drei Minuten fassungslos sitzen bis die grosse Kirchturmuhr des kleinen Städchen San Alecante zehn mal geschlagen hat, hat der grosse Herr Wädel seine Fassung wieder.

"Auch ich habe mal klein angefangen, aber mir waren die Schauspieler immer wichtig". Er schaut sich die Fotos nochmal an und zeigt auf Herrn Schniedel - wie verkraftet denn dieser dicke Mann das alles?

Wir können Herrn Wädel beruhigen und nach dem vierten Underberg sieht sie Sache schon wieder lustig aus. Herzhaft lacht Herr Wädel über die Geschichten die hinter der Kamera passieren, über die vielen Berichte von Katja und Finn vom Dreh zum grossen Bellheim, dann steht Herr Wädel plötzlich schwungvoll auf und stellt sich auf den Stuhl der kleinen Kneipe: "Der Schnattermann" und gröhlt feierlich: "und das ist alles Wahr!", dabei hebt er sein siebenundzwanzigsten Underberg on the rocks in den Himmel, die Sonnenstrahlen fangen sich im Glas und wir beschliessen langsam Lebe Wohl zu sagen.

Noch beim Gehen hören wir Herr Wädel immernoch in Erinnerung lauthals schwelgen: "und dann habe ich für die Schauspieler eine dreistöckige Geburtstagstorte gebacken, die war soooo gross..."

Wir sind froh Herrn Wädel in dieser Erfassung zurückzulassen und freuen uns schon auf seine neue Herausforderung: "die Affäre Grube".

Montag, 11. Juli 2011

was macht eigentlich...

... Natascha Mirokowka

Erinnern Sie sich noch an Natascha? Natascha Mirokowka, die Frau die einfach nur eine Durchsage haben wollte? Die Frau die mit Handschuhen ein Mikrophon malen kann und sicherlich noch andere Sachen damit anstellt.

Natascha Mirokowka ist da angekommen wo Ihr Herz hingehört, oder wie Sie selber sagte: "Wo wohnt Herz, da bist du zuhause!". Und Ihr Herz wohnt in einem kleinen 1900 Seelendorf nahe an der Ostnördlichen Grenze zu Minsk.

Frau Mirokowka erinnert sich noch lebhaft an Ihren Aufenthalt in Deutschland - es sollten eigentlich nur eine Durchfahrt werden, aber dann wurde daraus ein Erlebnis welches Natascha so schnell nicht vergessen wird.

Nachdem Sie sich an der am Bahnhof angrenzenden Männerpension: "Zur strammen Stange" unter einen falschen Namen einquartiert hatte wartet Sie 2 ganze Tage auf die Durchsage wann Ihr Zug nun endlich kommt, nach der Durchsage musste Sie noch weitere 3 Stunden warten und ist dann mit der ersatzweise eingesetzten Draisine: "Günter Grube 54Plus" zusammen mit fünf weiteren Wartenden zum nähegelegenen Grenzübergang Ostpreussen Westphalen gefahren.

Kurz danach strickte Natascha sich aus Ihrer Mütze eine Strickleiter und hangelte sich den kleinen Berg hinunter in das Bergdorf Grachten an der Lippe.

Der Bürgermeister: Herr Hinkelmann erinnert sich: "Frau Mirokovka stand aufeinmal dort, war leicht verwirrt und wusste nicht wohin" - "und dann haben wir Sie aufgenommen!" unterbrach seine Frau Gerda Hinkelmann liebevoll.

Frau Mirokovka wurde von den Dorfeinwohnern gefeiert wie ein Star und zusammen mit den Almabtrieb vom Gemüsebauer Peter Paulsen erreichte Natascha dann Ihr Ziel. Die Bergbahn: "zum jodelnden Heinrich" brachte Sie dann in einer Nacht und Nebelaktion zum Schleuser Mirco M (Name von der Redaktion geändert).

"Mirco ist ein ganz lieber und kann gut mit Verkehr umgehen" - erzählte uns Natascha glücklich. Denn nach gut einer Woche im LKW von Manfred T. erreichte Natascha dann Ihre Heimat.

Heute ist Natascha eine glückliche Mutter von 3 Welpen, einer Ziege und vier eingefangenen Hühnern. Sie ist Hausfrau, Mutter und Vorsitzende im Strickclub: "Stricklieselsglück!" und macht gerade eine Umschulung.

Tauschen will Natascha nicht, Sie ist glücklich mit dem was Sie hat.

"Ich habe gesehen Welt - aber Herz war nicht glücklich und das macht krank"

und mit dieser Weisheit von der Ostnördlichen Grenze zu Minsk beschliessen wir unsere Erinnerungsreise. Wir wünschen Natascha alles gute und sind froh zu wissen, dass Sie dort angekommen ist wo die Bahn sie hingebracht hat.

Samstag, 9. Juli 2011

Neue Rubrik im Juli

WAS MACHT EIGENTLICH ...

Heute: ... Inge Klöth.

Sie war der schillernde Star am Schalter von Folge 3 und doch leider nur ein One Hit Wonder. Denn kurz nach der Wegbeschreibung: Zug nach Bremen, fuhr der Kunde Arne B zusammen mit Inge nach Buxtehude.

Leider fehlt ab dieser Fahrt jeglicher Hinweis auf das Verbleiben von Inge Klöth. Pressesprecher: Horst Klotzki ist fassungslos, denn man verliert nicht nur eine beliebte Kollegin, die in vielen Fragen immer ein kompetenter Ansprechpartner war, sondern auch eine echte Miss.

Den Titel: Miss Verstanden 2009 holte Inge Klöth im besagten Jahr und hat viele Konkurrentinnen ausgeschlagen, darunter namhafte Kolleginnen, wie zum Beispiel: Kolgate Gel die Praktikantin an Gleis 6 und Ilse Döth die mit einem grandiosen 4 Platz leider denn doch entlassen werden musste.

Inge Klöth hinterlässt eine Lücke die schwer zu füllen ist - Frau Kaufmann Ladenkuh hat dieses mit einem Satz nicht treffender sagen können: "Inge bitte melde dich, du musst noch die Fahrt nach Buxtehude bezahlen!"

Ja, auch das Loch muss gestopft werden und trotzdem so sind die Grand Dames der "Ächten Bahn" - Sie kommen laut und gehen still und heimlich, aber vielleicht können wir Inge ja wieder in die Arme schliessen, meint Horst Klotzki mit einer kleinen Träne im Auge: "freuen würden wir uns alle."

Inge Klöths Kindheit war schwierig sie wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, musste Runkelrüben schrubben, war Trümmerfrau und Avon Beraterin - trotzdem gab Inge Klöth nie auf und absolvierte mit Auszeichnung Ihren Hauptschulabschluss an der Rüdiger Grube Gesamtschule Pfaffenhofen. Sie ergriff Ihre Chance am Casting: The next Servicepointassistent by Frauke Ludowig und gewann beim Gesangswettbewerb Klein Hansdorf das goldene Grammophone 1999.

Horst Klotzki bittet nun jeden Leser um Hilfe, denn eine echte Lady wird vermisst, wer Hinweise auf den Verbleib von Inge Klöth hat möchte diese bitte umgehend mitteilen.

Service - Nummer: 04192 - 9063467

Dienstag, 31. Mai 2011

Hurraa....

... wir leben noch ! ...

Dieses nur als Randinformation - weil sich so gar nichts hier tut ? !

Montag, 16. Mai 2011

der Dreh der Webserie: Stuttgart 21

Stuttgart 21 ist ein Thema welches in der Bevölkerung für viel aufsehen hervorgerufen hat und sicherlich noch wird - soviel, dass ein neuer Autor aus Köln: Sebastian Krämer gleich eine Webserie geschrieben hat.


Somit trafen sich am Sonntag den 15.05.2011 um Stuttgard 21 aus der Sicht der "Die Ächten Bahn" zu erklären.



Oliver Neumann: Regisseur, Produzent, Vertretungsweise - aufgrund von Krankheit: Kamera und Ton


Katja Keßler: Gabi Kaufmann - Ladenkuh und Kundin: Regina Freese
Schulle: Günther Schniedel und Körperdouble von Manfred Trautmann
Finn Gauger: Heiner Kalotte, Kurierfahrer: Manfred Trautmann und Kunde: Frank Freese

Levke Schantin: Mamma Mia - Spagetti Catering


Drehbuch: Sebastian Krämer und Oliver Neumann


In der Entfernung sind absofort tätig:


Christoph Lindemann: Schnitt
Max Terzakis: Ton


* * *


In der Folge wird ausdrücklich und plausibel erklärt warum man in Stuttgart nun einen Bahnhof grundlegend ändern will - eigentlich sollten nach dieser Folge keine Fragen mehr offen sein?


Eine Neuigkeit gibt es am Schalter der "die Ächten Bahn" aber auch zu bewundern. Die Strecknetzkarte für Deutschland. Diese Karte schafft somit eine viel bessere Raumtiefe. Dieses ist ein Idee von der Franziska Gernhuber gewesen. Vielen Dank Franziska !