Der Trailer (Stand: Mai 2010)

Mittwoch, 10. August 2011

Produktionsblog wurde verlegt

Und ich weis auch wohin. Haha! Bauchhalter.

Moinsen, hier der Olli. In diesem Produktionsblog wird nichts mehr gepostet. Alle Neuigkeiten und Vorkommnisse, die das Himmel, Arsch und Bahn! Projekt betreffen, werden jetzt in der Kategorie "ProduktionsNews" auf www.bahn-bahn-bahn.de veröffentlicht.

Also, auf geht´s!

Cheers
Olli Neumann


Und übrigens, die alten Postings aus diesem Blog habe ich alle per Hand in den neuen Blog kopiert.

Mittwoch, 20. Juli 2011

über 1000 Klicks für...

...die Sonderausgabe der Webserie zur Hochzeit des Jahres...

Jetzt haben sich die Leberwurstbrote gelohnt...

Mittwoch, 13. Juli 2011

was macht eigentlich...

Diether Wädel (Diddel)

"Der große Bellheim" war sein grösster Erfolg und wir begeben uns auf Spurensuche. Am Marktstand von Mariella Muti, einer kleinen untersetzten italienisch sprechenden Mitvierzigerin, werden wir fündig: "Er kauft immer bei mir ein, weil meine Trockenpflaumen die frischesten sind!" berichtet Sie uns stolz und dann ist Sie schon wieder mit einem Kunden im Gespräch und gestikuliert mit Händen und Füssen. Mariella Muti ist stolz darauf, dass der Erfolgsregisseur Diether Wädel, Diddle wie er liebevoll von seinen Freunden genannt wird, nur bei Ihr einkauft.

An diesem Tag haben wir Glück, die Menschenmenge teilt sich und ein kleiner haagerer Mann mit Dreitagebart kommt auf den Stand von Frau Muti zugeschlendert. Es ist Herr Wädel, wir erkennen ihnen sofort in seiner grünen Latzhose und vorallen an den drei Jutebeuteln der IFA 1999.

Herr Wädel läd uns auf ein Käffchen, etwas weiter weg vom Trubel des Wochenmarktes von San Alecante, ein. Es ist nie still geworden um Ihn und er fragt sich zu recht, warum wir Ihn aufsuchen. Wir zeigen Ihnen Fotos vom Dreh: "Bahnmanager from Space" und diese zaubern das erste mal ein Lächeln auf sein Gesicht. Katja und Finn sind die ersten Worte die Herr Wädel uns mitteilt und zeigt dabei mit den Fingern auf Frau Kaufmann-Ladenkuh und Heiner Kalotte. Nachdem Herr Wädel sich die Tränen der Rührung mit seinem Spitzentaschentuch theatralisch abgetupft hat, sprudelt es nur so aus Ihm heraus.

Herr Wädel berichtet uns vom Dreh zum "Grossen Bellheim", von den beiden Jungschauspielern: Katja und Finn, die hochprofessionelle Arbeit mit Ihnen. Wir können Herrn Wädel kaum stoppen in seiner Euphorie und erzählen von den Drehzuständen bei "Bahnmanager from Space", von den Allüren des Regisseur, die Ravioli - Verkostung und die Arbeit ohne Skrip - Girl.

Diddel ist geschockt, er bestellt sich einen Underberg on the rocks und bleibt fast drei Minuten fassungslos sitzen bis die grosse Kirchturmuhr des kleinen Städchen San Alecante zehn mal geschlagen hat, hat der grosse Herr Wädel seine Fassung wieder.

"Auch ich habe mal klein angefangen, aber mir waren die Schauspieler immer wichtig". Er schaut sich die Fotos nochmal an und zeigt auf Herrn Schniedel - wie verkraftet denn dieser dicke Mann das alles?

Wir können Herrn Wädel beruhigen und nach dem vierten Underberg sieht sie Sache schon wieder lustig aus. Herzhaft lacht Herr Wädel über die Geschichten die hinter der Kamera passieren, über die vielen Berichte von Katja und Finn vom Dreh zum grossen Bellheim, dann steht Herr Wädel plötzlich schwungvoll auf und stellt sich auf den Stuhl der kleinen Kneipe: "Der Schnattermann" und gröhlt feierlich: "und das ist alles Wahr!", dabei hebt er sein siebenundzwanzigsten Underberg on the rocks in den Himmel, die Sonnenstrahlen fangen sich im Glas und wir beschliessen langsam Lebe Wohl zu sagen.

Noch beim Gehen hören wir Herr Wädel immernoch in Erinnerung lauthals schwelgen: "und dann habe ich für die Schauspieler eine dreistöckige Geburtstagstorte gebacken, die war soooo gross..."

Wir sind froh Herrn Wädel in dieser Erfassung zurückzulassen und freuen uns schon auf seine neue Herausforderung: "die Affäre Grube".

Montag, 11. Juli 2011

was macht eigentlich...

... Natascha Mirokowka

Erinnern Sie sich noch an Natascha? Natascha Mirokowka, die Frau die einfach nur eine Durchsage haben wollte? Die Frau die mit Handschuhen ein Mikrophon malen kann und sicherlich noch andere Sachen damit anstellt.

Natascha Mirokowka ist da angekommen wo Ihr Herz hingehört, oder wie Sie selber sagte: "Wo wohnt Herz, da bist du zuhause!". Und Ihr Herz wohnt in einem kleinen 1900 Seelendorf nahe an der Ostnördlichen Grenze zu Minsk.

Frau Mirokowka erinnert sich noch lebhaft an Ihren Aufenthalt in Deutschland - es sollten eigentlich nur eine Durchfahrt werden, aber dann wurde daraus ein Erlebnis welches Natascha so schnell nicht vergessen wird.

Nachdem Sie sich an der am Bahnhof angrenzenden Männerpension: "Zur strammen Stange" unter einen falschen Namen einquartiert hatte wartet Sie 2 ganze Tage auf die Durchsage wann Ihr Zug nun endlich kommt, nach der Durchsage musste Sie noch weitere 3 Stunden warten und ist dann mit der ersatzweise eingesetzten Draisine: "Günter Grube 54Plus" zusammen mit fünf weiteren Wartenden zum nähegelegenen Grenzübergang Ostpreussen Westphalen gefahren.

Kurz danach strickte Natascha sich aus Ihrer Mütze eine Strickleiter und hangelte sich den kleinen Berg hinunter in das Bergdorf Grachten an der Lippe.

Der Bürgermeister: Herr Hinkelmann erinnert sich: "Frau Mirokovka stand aufeinmal dort, war leicht verwirrt und wusste nicht wohin" - "und dann haben wir Sie aufgenommen!" unterbrach seine Frau Gerda Hinkelmann liebevoll.

Frau Mirokovka wurde von den Dorfeinwohnern gefeiert wie ein Star und zusammen mit den Almabtrieb vom Gemüsebauer Peter Paulsen erreichte Natascha dann Ihr Ziel. Die Bergbahn: "zum jodelnden Heinrich" brachte Sie dann in einer Nacht und Nebelaktion zum Schleuser Mirco M (Name von der Redaktion geändert).

"Mirco ist ein ganz lieber und kann gut mit Verkehr umgehen" - erzählte uns Natascha glücklich. Denn nach gut einer Woche im LKW von Manfred T. erreichte Natascha dann Ihre Heimat.

Heute ist Natascha eine glückliche Mutter von 3 Welpen, einer Ziege und vier eingefangenen Hühnern. Sie ist Hausfrau, Mutter und Vorsitzende im Strickclub: "Stricklieselsglück!" und macht gerade eine Umschulung.

Tauschen will Natascha nicht, Sie ist glücklich mit dem was Sie hat.

"Ich habe gesehen Welt - aber Herz war nicht glücklich und das macht krank"

und mit dieser Weisheit von der Ostnördlichen Grenze zu Minsk beschliessen wir unsere Erinnerungsreise. Wir wünschen Natascha alles gute und sind froh zu wissen, dass Sie dort angekommen ist wo die Bahn sie hingebracht hat.

Samstag, 9. Juli 2011

Neue Rubrik im Juli

WAS MACHT EIGENTLICH ...

Heute: ... Inge Klöth.

Sie war der schillernde Star am Schalter von Folge 3 und doch leider nur ein One Hit Wonder. Denn kurz nach der Wegbeschreibung: Zug nach Bremen, fuhr der Kunde Arne B zusammen mit Inge nach Buxtehude.

Leider fehlt ab dieser Fahrt jeglicher Hinweis auf das Verbleiben von Inge Klöth. Pressesprecher: Horst Klotzki ist fassungslos, denn man verliert nicht nur eine beliebte Kollegin, die in vielen Fragen immer ein kompetenter Ansprechpartner war, sondern auch eine echte Miss.

Den Titel: Miss Verstanden 2009 holte Inge Klöth im besagten Jahr und hat viele Konkurrentinnen ausgeschlagen, darunter namhafte Kolleginnen, wie zum Beispiel: Kolgate Gel die Praktikantin an Gleis 6 und Ilse Döth die mit einem grandiosen 4 Platz leider denn doch entlassen werden musste.

Inge Klöth hinterlässt eine Lücke die schwer zu füllen ist - Frau Kaufmann Ladenkuh hat dieses mit einem Satz nicht treffender sagen können: "Inge bitte melde dich, du musst noch die Fahrt nach Buxtehude bezahlen!"

Ja, auch das Loch muss gestopft werden und trotzdem so sind die Grand Dames der "Ächten Bahn" - Sie kommen laut und gehen still und heimlich, aber vielleicht können wir Inge ja wieder in die Arme schliessen, meint Horst Klotzki mit einer kleinen Träne im Auge: "freuen würden wir uns alle."

Inge Klöths Kindheit war schwierig sie wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, musste Runkelrüben schrubben, war Trümmerfrau und Avon Beraterin - trotzdem gab Inge Klöth nie auf und absolvierte mit Auszeichnung Ihren Hauptschulabschluss an der Rüdiger Grube Gesamtschule Pfaffenhofen. Sie ergriff Ihre Chance am Casting: The next Servicepointassistent by Frauke Ludowig und gewann beim Gesangswettbewerb Klein Hansdorf das goldene Grammophone 1999.

Horst Klotzki bittet nun jeden Leser um Hilfe, denn eine echte Lady wird vermisst, wer Hinweise auf den Verbleib von Inge Klöth hat möchte diese bitte umgehend mitteilen.

Service - Nummer: 04192 - 9063467

Dienstag, 31. Mai 2011

Hurraa....

... wir leben noch ! ...

Dieses nur als Randinformation - weil sich so gar nichts hier tut ? !

Montag, 16. Mai 2011

der Dreh der Webserie: Stuttgart 21

Stuttgart 21 ist ein Thema welches in der Bevölkerung für viel aufsehen hervorgerufen hat und sicherlich noch wird - soviel, dass ein neuer Autor aus Köln: Sebastian Krämer gleich eine Webserie geschrieben hat.


Somit trafen sich am Sonntag den 15.05.2011 um Stuttgard 21 aus der Sicht der "Die Ächten Bahn" zu erklären.



Oliver Neumann: Regisseur, Produzent, Vertretungsweise - aufgrund von Krankheit: Kamera und Ton


Katja Keßler: Gabi Kaufmann - Ladenkuh und Kundin: Regina Freese
Schulle: Günther Schniedel und Körperdouble von Manfred Trautmann
Finn Gauger: Heiner Kalotte, Kurierfahrer: Manfred Trautmann und Kunde: Frank Freese

Levke Schantin: Mamma Mia - Spagetti Catering


Drehbuch: Sebastian Krämer und Oliver Neumann


In der Entfernung sind absofort tätig:


Christoph Lindemann: Schnitt
Max Terzakis: Ton


* * *


In der Folge wird ausdrücklich und plausibel erklärt warum man in Stuttgart nun einen Bahnhof grundlegend ändern will - eigentlich sollten nach dieser Folge keine Fragen mehr offen sein?


Eine Neuigkeit gibt es am Schalter der "die Ächten Bahn" aber auch zu bewundern. Die Strecknetzkarte für Deutschland. Diese Karte schafft somit eine viel bessere Raumtiefe. Dieses ist ein Idee von der Franziska Gernhuber gewesen. Vielen Dank Franziska !




Sonntag, 1. Mai 2011

Fotoshooting mit Folgen

hier einige Impressionen vom Fotoshooting am 01.Mai.2011

Monika Trautmann auf den Weg zum Vorstellungsgespräch, wartend auf den Zug.

Manfred Trautmann, misstrauischer LKW Fahrer a.D. und Lebensabschnittspartner von Monika.

Personalleiter: Gunter H. Freese beim Empfang der Bewerber für die vakante Stelle: persönliche Referentin. (im Hintergrund: Monika Trautmann beim Käffchen)



Samstag, 23. April 2011

Leberwurst und die alles entscheidene Frage, oder...


... der Dreh des: Webisoden - Special: Hochzeit von William und Kate



Ja da kommt man an, als "beleidigte Leberwurst" und geht mit vollem Magen, aber das weiter unten im Text. Aktuell traf man sich um eine Special zu drehen, welches die Hochzeit von William und Kate thematisierte.



Mit dabei waren und amüsierten sich königlich



Oliver Neumann: Regisseur, Produzent,Kamera, Ton und Leberwurststullenschmierer



Katja Keßler: Gabi Kaufmann - Ladenkuh

Schulle: Günther Schniedel

Finn Gauger: Heiner Kalotte und Drehbuch



Silvia Matschull: "making off" - Kamera

Levke Schantin: Catering



In der Entfernung sind absofort tätig:



Christoph Lindemann: Schnitt

Max Terzakis: Ton



Nachdem sich Finn mal wieder über einen Vorschlag aufgeregt hat und als "Beleidigte Leberwurst" abgestempelt wurde. Legte sich ein Schatten über das Projekt, aber auf dem Dachboden wurde mit Erstaunen festgestellt, dass Finn nicht nur meckern kann, sondern auch ein Drehbuch geschrieben hat.



Hätte er nur gewusst, dass man da nie nie nie reinschreiben darf... Heiner beisst herzhaft in sein Leberwurstbrot, bzw. es so schreibt, dass über den ganzen Dreh hinweg Heiner Kalotte Leberwurstbrot isst, dann hätte er nicht folgende SMS an meine Freundin geschrieben: Schatz, ich esse heute nichts mehr, musste den ganzen Dreh über Brot essen und kann nicht mehr *kotz*



Auch das freundlich gemeinte Angebot von der Caterin Levke: "Ich hab auch Graubrot, damit du mal was anderes isst" konnte Ihm nach dem 10 Leberwurstbrot nicht richtig weiterhelfen... War es Rache oder einfach nur Pech ?



Es stellt sich aber heraus: Pro Leberwurst ... aber Contra: Leberwurstbrot




Freitag, 15. April 2011

Wir gratulieren: William und Kate

Am 29.04.2011 hält die Klatschwelt den Atem an, denn da wird endlich gelüftet welches Hochzeitskleid Kate Middelton trägt, endlich werden die Taschentücher feucht von den glücklichen Tränen und endlich wird nach fast 30 Jahren in England wieder eine Traumhochzeit stattfinden ... und was passiert am Schalter der Ächten Bahn ? Das wird am 29.04.2011 gelüftet.

Donnerstag, 7. April 2011

Himmel, Arsch und Bahn! - Facebook Kampagne

Ab Montag den 11.04.2011 läuft für eine Woche die erste Himmel, Arsch und Bahn! Werbekampagne auf Facebook. Wir wollen mal testen was das bringt und welche Zielgruppe wir über Facebook gut erreichen können.

Ich hoffe nur das wir das Anzeigenbild auch bei Facebook durchkriegen.




Ich bin gespannt!

Cheers
Olli Neumann

Autoren gesucht

Wir suchen für die Bahnserie noch weitere Autoren. Bei Interesse bitte direkt an mich wenden, Olli Neumann:

hallo@herr-neumann.de

Eine spätere Mitarbeit am Drehbuch zum Film ist nicht ausgeschlossen.

April, April

Die Meldung vom 01. April war ein... richtig! Aprilscherz.
Onkel Schulle (Günther Schniedel) ist voll drauf reingefallen. Ey, was denkt ihr von mir. Ich verkauf doch nicht einen Teil meines Lebens an die Bahn. Die haben schon genug meines Lebens versaut.

Cheers
Olli Neumann

Freitag, 1. April 2011

Die Deutsche Bahn übernimmt das Projekt "Himmel, Arsch und Bahn!"

Nach einem längeren Telefonat mit Herrn Neumann (Produzent) und Herrn Grube, traf man sich gestern in Frankfurt am Main und hat die Übergabe-Papiere unterzeichnet.

Auf Näheres dürfen wir leider nicht eingehen, nur soviel: Absofort hat die Deutsche Bahn ein Mitbestimmungsrecht an dem Projekt: "Himmel, Arsch und Bahn".

Es wurde aber versichert, dass man am Drehbuch nichts verändern wolle und das Projekt auf ein "beiderseitigen Einvernehmen" lenken möchte.


Montag, 28. März 2011

Der Dreh der Webserie 4 - Servicetelefon

Klingelingelling und Action.


Eine gefühlte Stunde früher und mehrere Diskussionen später saßen dann endlich die Darsteller an Ihren Bahnschaltern und hatten für die Sorgen und Nöte der Bahnkunden ein offenes Ohr.



So richtig frisch und frei waren am Set folgende Menschen dabei:



Oliver Neumann: Kunde aus dem Off, Bauten, Regisseur, Produzent und Drehbuch.



Katja Keßler: Gabi Kaufmann - Ladenkuh

Schulle: Günther Schniedel und Drehbuch

Finn Gauger: Heiner Kalotte goes to bayrisch



Matthias Determann: Kamera und Ton

Silvia Matschull: "making off" - Kamera

Levke Schantin: Catering



In der Entfernung sind absofort tätig:



Christoph Lindemann: Schnitt

Max Terzakis: Ton



Ganz neu bei der Webserie 4 waren zwei Sachen, eine spielte sich vor und eine hinter der Kamera ab.



Die Frau hinter der 4 GB Kamera war Silvia Matschull die Person die alles aufgenommen hat, was nicht im Drehbuch stand - und da stand ziemlich viel drin, denn nach jeweils 40 Minuten ertönte Silvia´s Stimme aus dem Off: "Moment, jetzt mal nicht reden, nicht lustig sein, nichts machen, ich muss meine Speicherkarte entleeren!"



Und vor der Kamera kam es fast zu einem Eklat - nach einer hitzigen Diskussion, die 5:1 endete und die sicherlich noch von Olli verdaut werden muss, durfte Hr. Kalotte seinen bayrischen Dialekt freien lauf lassen. I froi mi





PS: auch die Ächte Bahn hat an diesem Tag die Uhr vorgestellt - seit gespannt :-)

Dienstag, 22. März 2011

Servicetelefon - eine neue Folge für die Webserie

So Kinders, ich habe nun meinen Text bekommen und muss lernen - vorher war ich kacken und was das heisst , das weiss man, wenn man die Allüren von Herrn Neumann kennt.

Komisch, auch bei mir konnte ich gerade das "Neumann - Syndrom" erkennen.

Montag, 14. März 2011

Versprochen ist Versprochen

Hier endlich das Bild von der (Ersatz) - Kollegin: Inge Klöth


Der aufmerksame Lesen wird sofort wissen, dass Inge ersatzmäßig angefordert wurde, da Gabi Kaufmann - Ladenkuh mit Schüttelfrost im Bett verbringen durfte.

Freitag, 11. März 2011

Deutschlands erste Bahnserie ist online

Endlich! 1,5 Monate später als geplant ist nun die erste Webisode aus der Reihe "Bahn-Manager from Space" ins Internet gewandert.
Christoph Lindemann (der Cutter) hatte nicht immer Zeit, dann hatte ich, Olli Neumann, wieder keine Zeit und so zog sich das hin. Zum Schluss gab es dann auch noch ein paar Abwicklungsprobleme und ausserdem musste ja auch noch ein Vorspann her. der Soundtrack ist nicht perfekt, aber dafür haben wir ja jetzt den Stefan Troschka im Boot. Und nicht vergessen: wir sind noch in der Experimentierphase.

www.bahnserie.de

Cheers
Olli

Montag, 28. Februar 2011

Fotoshooting, Interview, Greenbox, Tanzeinlagen und Merchandising Produkte

Damit endlich die Webserie starten kann wurde am Sonntag der ganze Kleinkram gedreht und produziert.

So musste man vor einem quitschgrünem Tuch seinen Kopf hinhalten, musste professionelle Tanzschritte lernen und gefühlte 567 mal zu der Musik von Max Terzakis tanzen.

Dann wurden Einzelinterviews gemacht und damit man seinen Lieben auch was lustiges, selbstgebasteltes in das Osternest legen kann wurde ein Fotoshooting durchgeführt.

Seit also gespannt auf die neuen Merchandising Produkte von der Bahnserie - bald kostenlos unter:

www.bahn-bahn-bahn.de


PS. Levke hat wieder den Weg in die Küche gefunden und servierte selbstgemachte Pizza - alle waren glücklich, rund und zufrieden - auch ich !

Mittwoch, 23. Februar 2011

Eins Zwei Cha Cha Cha...

Heute müssen wir in die Tanzschule, mal gucken was daraus wird...


NÄHERES FOLGT...

Donnerstag, 17. Februar 2011

neulich am Hauptbahnhof Hamburg Gleis 5

Schulle (Herr Schniedel) wartet auf seinen Zug und eine Servicekraft der Deutschen Bahn informiert fachgerecht per Aussenlautsprecher:

klick... "Der ICE 458 Konrad Röntgen von München nach Flensburg über Hamburg kommt voraussichtlich 20 Minuten später"

dann machte es klick und dann schnell wieder klick, um folgendes hinterherzuschicken: "es könnten auch 30 Minuten sein!" klick

Fazit:
Kaufmann-Ladenkuh, Schniedel und Kalotte sind überall...

Montag, 14. Februar 2011

Der Dreh der Webisode Teil 3 - Kein öffentliches Interesse

Eine Stunde später als sonst, eine Hauptdarstellerin weniger und 10 Dosen Ravioli auf Lager... kann das was werden?

Der Dreh der Webisode am Sonntag: 13.02.2011 stand nicht gerade unter einem günstigen Stern - ok die Raviolis waren sicherlich günstig, aber ungünstig war das Fehlen von Gabi Kaufmann - Ladenkuh die mit Schüttelfrost im Bett verbringen musste. Aber Gabi hat für Ersatz gesorgt: Ihre alte Schulfreundin Inge Klöth kam zur Freude von Günther und Heiner und verlieh dem Dreh einen gewissen Glanz.

Mit dabei waren somit:

Oliver Neumann: Kunde, Inge Klöth, Bauten, Regisseur, Produzent, Dosenöffner und Drehbuch
Schulle: Günther Schniedel, Drehbuch und Ravioliesser
Levke Schantin: Kunde und Recall-Anwärterin
Arne: Kunde
Finn Gauger: Heiner Kalotte
Marco Ernst: Kamera
und Jens Jensen vom Ton

In der Entfernung sind tätig:

Christoph Lindemann: Schnitt
Max Terzakis: Ton


Die Webisode: Kein öffentliches Interesse wird wohl die verrückteste Folge sein die man erleben darf: denn Inge, Günther und Heiner kommen aus dem Lachen kaum heraus, da macht es auch nichts, das viele Kunden auf einmal nur wissen wollten: Von welchem Gleis der Zug nach Bremen fährt.

!Bild folgte in Kürze!




Donnerstag, 10. Februar 2011

Das Sounddesign für das Himmel, Arsch und Bahn! Projekt

Stefan Troschka hatte bereits bei den Dreharbeiten zur ersten Webisode unserer Bahnserie für den guten Ton gesorgt. Nun wir er auch das Sounddesign für das Projekt übernehmen.
Olli Neumann ist auch hier wichtig das probiert und experimentiert wird. Sein wir also wie die Flitzebögen kurz vorm Abschuss gespannt.

Montag, 7. Februar 2011

Pünktlichkeit - kein öffentliches Interesse und Applaus Applaus Applaus ?!

Was haben Gabi, Günther und Heiner mit Kermit, Miss Piggy und Gonzo gemeinsam?

Diese Frage stellten sich die Darsteller der 3. Webisode, als pünktlich die Drehbücher verteilt worden sind. Dieser Teil wird verrückter und vielleicht sogar noch abgedrehter als die vorangegangenen Folgen.

Denn, kein öffentliches Interesse - so wie der Titel der Webisode heisst, wird eine Hommage an der beliebten Muppet Show.

Ob Gabi nun blonde Locken bekommt, Heiner grün geschminkt wird oder Günther seine Hühner mitbringt, das liegt noch in den Vorstellungen vom Regisseur und mehr darf auch noch nicht verraten werden - denn noch heisst es ja nicht:

Jetzt tanzen alle Puppen
macht auf der Bühne Licht,
macht Musik bis der Schuppen
wackelt und zusammenbricht.

Schmeißt Euch in Frack und Fummel
und Vorhang auf "Hallo"
Freut euch auf Spaß und Rummel...
Schnell, schnell die singen ja schon...Aber jetzt geht's los!

jetzt kommt die sensationellste, fabelhafteste, blödelhafteste, muppetionellste

Ja jetzt kommt die super Muppetshow!

Montag, 31. Januar 2011

Der Dreh der Webisode Teil 2 - Informationsvakuum... oder

... Wo ist eigentlich Olli? - Olli ist kacken! - Ach du Scheiße!

aber bevor wir dazukommen, kommen wir erstmal zum Dreh:

Zum zweiten Mal trafen sich am Sonntag: 23.01.2011 ein noch kleineres Team von Menschen und drehte die zweite Webisode mit dem Titel: "Informationsvakuum".

Mit dabei waren:

Katja Keßler als: Natascha Mirokowka
Schulle als: Günther Schniedel
Finn Gauger als: Heiner Kalotte und
Olli Neumann als: Aussenreporter

Mit vielen Informationen waren hinter der Kamera tatkräftig tätig:

Matthias Determann - der Mann mit Kamera, Ton und Hintergrundinformationen von Angela M.
Olli Neumann - Produzent und Regie
Levke Schantin - Catering

...etwas weiter haben die viele Arbeit aufgenommen:

Christoph Lindemann - Schnitt (sorry für die viele Arbeit!)

und Max Terzakis - Musik

Man spielte aus dem Drehbuch, welches von: Katja Keßler, Schulle und Olli Neumann geschrieben worden ist.

Soviel dazu und nun zu den Angewohnheiten des Olli N.


Immer dann, wenn eine Szene im Kasten war, war Olli N. ruhig - ein kurzes Danke und dann wurde schon die Kamera, das Licht und der Ton verrückt, neue Einstellungen wurden geprobt, die Klappe neu geschrieben und ein Bounty verdrückt. Wir "Schauspieler" wusste, dass wir nun gut waren, aber wir wussten auch, wann wir schlecht waren. Einmal kann man das selber merken, aber wenn Olli N. aufeinmal weg war, dann wussten wir: wir waren grottenschlecht - denn Olli war auf Klo - kacken!

Die Spülung der Toilette ging gefühlte 34 mal, 4 Toilettpapierrollen wurden verbraucht (für Verdauung, Zahnprothese und Lachflashs), 2 Filmbänder, 6 Liter Chilli con Carne, 2 Kannen Kaffee und 17 mal Bartkleben, 103 mal Fenster aufmachen und 2 Stunden Filmmaterial für 5 Minuten Webisode.


Sollte jetzt einer nach Outtakes schreien, bitte ruhig bleiben es sind genügend da - diese werden allerdings gerade vom Schnitt in mühevoller Kleinstarbeit ausgesiebt. Hoffentlich hat Christoph genauso viele Lachflashs wie wir! Vielen Dank für die Mühe, Christoph!

... und für alle die es bildlich wünschen, hier das Bild mit einer zufriedengestellten Kundin:


Samstag, 29. Januar 2011

Fundstücke auf dem Dachboden

Nachdem wir nicht mehr bei der Tante ständig üben wollten - da es sich für einige um eine Weltreise handelte - hat man sich nach einem neuen Probenraum umgeguckt.

In einer ausgeräumten Wohnung auf dem Dachboden haben wir nun versucht am Donnerstag unseren Charakter zu formen, ausgenommen war Frau Kaufmann - Ladenkuh, Ihr Nervenkostüm war leider immer noch nicht geheilt, so dass sich nun nebst Kundin und Regisseur auch der Herr Schniedel und der Herr Kalotte an der Charakterfindung auf dem Dachboden versammelten.

So recht wollte uns das irgendwie nicht gelingen, lag´s an den Keksen, die wir alle nicht mehr sehen konnten, an der Bestuhlung oder einfach an meiner Laune - man weiß es nicht mehr.

Aufjedenfall wurde nun versucht für Herrn Schniedel etwas zu finden, welches einen Herrn Schniedel nur mal so ausmacht - das Resultat am Donnerstag: bekloppt mit einem leichten Schatten.

Der Kundin, die nicht weiter namentlich genannt werden will, wurde nach einer Grunderneuerung: ein neuer Kundin mit einem leichten Migrationshintergrund.

Aus mir, ja aus mir wurde nichts - ich blieb weiterhin der Heiner und durfte Ihn nicht langsamer und vorallem nicht mit bayrischen Akzent spielen.

Das Resultat am Donnerstag war somit: Treffen morgen gleich Zeit. Das Resultat meiner Laune war: schlecht mit der Tendenz zu sehr schlecht.

Freitag, 20:00 Uhr, ausser Herrn Schniedel und mir, war keiner da. Herr Schniedel beklagte sich ständig, dass er keinen Bekloppten spielen wolle und bat nachdem der Regisseur dann endlich eingetroffen war, darum seine Suche nach einem Charakter noch mal aufzunehmen.

Die Kundin kam, ohne zu beklagen, behielt Sie Ihren Migrationshintergrund und ich, ja ich sass da und wusste nicht mehr weiter. Nachdem ich vor lauter Frust mir Taschentücher in die Mundwinkel gesteckt hatte, nachdem ich dann lauter Sprechen durfte war ich geformt und reif für den großen Dreh am Sonntag.

Montag, 24. Januar 2011

so kann ich nicht arbeiten.. so nicht !

Hallo Herr Neumann,

ich als angehender Star am Schalterhimmel der Bahn möchte meinen Unmut zum Ausdruck bringen und ich weiss, ich spreche auch für meine Kollegen: Frau Kaufmann - Ladenkuh und Herrn Schniedel

Ich kann einfach so nicht arbeiten:

am Donnerstag und am Samstag sind Proben zum 2 Teil der Webserie, am Sonntag wird gedreht, da muss ich wieder hochkonzentriert, professionell und in Doppelschichten arbeiten, ich habe in dieser Woche noch andere Auftritte, muss z.B in der Markhalle in Bad Bebersen die Gaststätte: Zur Bierschranke von Rudi Möpel eröffnen. Ich bin leider auf das Geld angewiesen, das sind nur mal so 300 Euro unter der Hand und Freibier - Sie dagegen sind gestern, heute und morgen auf einer Hotelmesse in Berlin und machen sich einen flotten Lenz und wir Schauspieler bekommen noch nicht einmal unseren Text zum Üben.

Frau Kaufmann - Ladenkuh hat sich schon krank gemeldet, die steht das nervlich nicht mehr durch und Herr Schniedel weiss auch nicht mehr weiter, das geht einfach an die Substanz - so können wir nicht Arbeiten, Herr Neumann - so nicht ! :-)

Freitag, 21. Januar 2011

Du bist in der Band ?!

So oder so ähnlich mussten sich am Dienstag: Katja Keßler und Levke Schantin gefühlt haben, als der Grossmeister: Olli Neumann zum SingSang eingeladen hatte.

Wer nun an einen lustigen Playstationen Abend denkt, der denkt leider falsch. Lustig wars auch, aber das Ganze hat einen wichtigen und seriösen Hintergrund:

Der Film soll ja nicht nur was für die Lachmuskeln und fürs Auge sein, sondern auch für die Ohren. Und so erklärte Olli sein Vorhaben:

Der Film soll mit handgemachter Musik untermalt werden. Olli möchte Atmosphäre spüren und spielte zur Erklärung einige Beispiellieder vor.

Nachdem Olli die Beiden auf das Schlimmste vorbereitet hatte, wurde dann auch gleich zum Re-Call gerufen.

Was aus drei angehenden Bandmitgliedern wird, die mit Pergamentpapier bewickelte Klopapierrolle bzw. Kamm und einer Kinderflöte versuchen Hausmusik zumachen, erlebt Ihr hier mit einem Klick:


Für alle die jetzt den Klick gewagt haben, die musikalisch sind, die erfolgreich werden wollen und nicht zum Dieter gehen, die können gespannt sein, denn vielleicht entsteht ein Musikwettbewerb auf MySpace. Aber der Olli hat eine wichtige Hürde aufgebaut die genommen werden muss: Die Band muss ein Instrument in den Titel einbauen, welches sonst nicht verwendet wird: z.B ein Quietscheentchen. Wer Interesse hat, der kann sich jetzt schon schriftlich beim Olli melden.

Komm Heiner wir müssen reden ...

Eine kurze SMS und dann ein Treffen... kann schön sein, war es auch, aber auf eine ganz andere Art.

Herr Neumann lud zur Videoanalyse und zum Einzelgespräch. Dabei habe ich dann die Rohfassung des ersten Teil der Webserie "Verspätung" gesehen. Dann wurden mir Ausschnitte gezeigt und analysiert.

Es stellte sich heraus: ich muss noch viel ruhiger werden - komisch hat meine Lehrerin Frau Müller-Wohlfahrt auch immer gesagt: "Der Finn muss viel ruhiger werden" - und nun sagt das auch noch mein Regisseur?!

Nachdem ich dann meine Ritalin - Ration bekommen habe, konnte ich dann meinen Text nochmal als Heiner Kalotte in der smoothly - Version spielen und erfuhr so nebenbei einige Geheimnisse der nächsten Serie: Gaby bekommt neue Zähne, reicht aber einen gelben Schein ein, ich bin bei den Montagsmalern und Herr Schniedel ist auf Schatzsuche.

Soviel dazu, erlebt also nach der ersten Webserie, den Heiner mal auf Ritalin.


Mittwoch, 19. Januar 2011

Unordnung vor Drehbeginn

So sah das kurz vor Drehbeginn (zur ersten Webisode unserer Bahnserie) in meinem Büro aus. Eine Mischung aus Requisite, Kostüm, Maske und meinem Schreibtisch.
Cheers
Olli Neumann

Sonntag, 16. Januar 2011

Titelmusik kommt von Max Terzakis

Max Terzakis hat ähnlich schlechte Erfahrungen mit der Bahn gemacht wie ich und deshalb einen Song dadrüber geschrieben. Den habe ich dann bei You Tube entdeckt und den Max gleich kontaktiert und gefragt ob wir das gute Stück als Titelmusik für unsere Webserie benutzen dürfen. Wir dürfen und ich freue mich tierisch dadrüber.

www.max.terzakis.de

Hier der Song:

Aktueller Zwischenstand

Es gibt eine Menge zu tun. Ich habe mich entschlossen im Vorfelde zum Film noch eine Webserie zu produzieren. Ich will so Cast und Crew aufbauen, die Zusammenarbeit testen, Arbeitsabläufe optimieren, die Schnittweise des Filmes vorbereiten, einen Kamerastil herausarbeiten und das Spiel aller beteiligten Darsteller verbessern. Ausserdem will ich natürlich vorab schauen ob das Ganze denn so überhaupt beim Publikum ankommt.
Cheers
Olli Neumann

Finn Gauger ist Heiner Kalotte

Finn Gauger, einer der Darsteller vom Himmel, Arsch und Bahn! Projekt wird ab sofort diesen Blog mitbetreuen. Er hält euch auf dem neuesten Stand zur Produktion (sowohl Film als auch Webserie) und wird bestimmt hier und da seinen eigenen Senf dazu geben.
Ich, Olli Neumann, werde natürlich auch weiter hier schreiben, allerdings nicht mehr so oft, denn ich habe noch eine Menge für das Projekt zu schaffen.

Donnerstagsrunde

Am Donnerstag den 13.01.2011 trafen sich die Autoren der Webisode und schrieben, diskutierten, flachsten und kreierten die nächste Folge.

Noch ist die Folge 1 noch nicht mal ausgestrahlt, aber die Folge zwei wird es in sich haben - was genau, wird noch nicht verraten.


Dienstag, 11. Januar 2011

Das erste Mal - die Webisode Teil 1 - Verspätung

Zum ersten Mal trafen sich am Sonntag: 09.01.2011 ein kleines Team von Menschen und drehte die erste Webisode mit dem Titel: "Verspätung".

Mit dabei waren:

Katja Keßler als: Frau Kaufmann - Ladenkuh
Schulle als: Günther Schniedel
Finn Gauger: Heiner Kalotte und
Olli Neumann als Kunde mit einer kleinen Verspätung

Ohne Verspätung waren hinter der Kamera tatkräftig tätig:

Thomas Tittel - Kameramann
Stefan Kroschka - Der Mann vom Ton
Olli Neumann - Produzent und Regie
Levke Schantin - Catering

...etwas weiter weg sind immer noch bei der Arbeit:

Christoph Lindemann - Schnitt
und Max Terzakis - Musik

Man spielte aus dem Drehbuch, welches von: Katja Keßler, Schulle und Olli Neumann geschrieben worden ist.

Die Bauten für diese schöne Folge wurden liebevoll aus vielen verschieden Sachen zweckentfremdet und wiederbelebt - so kann man, wenn man genau hinschaut, erkennen, dass eine Lampe ein Mikro, eine Luftpumpe ein Stellwerk, ein Plastikbox ein Schalter und ein Telefon ein Telefon ist.

Mit viel Spass wurde die erste Folge erstellt, viermal wurde der Bart geklebt, drei Pizzen wurden gereicht und viele Tränen wurden vor Lachen vergossen und das nur, weil einer vom Team eine zu laute Verdauung hatte.

und wer es gerne bildlich hat:
Die Bahnschaltermitarbeiter (ohne Kunde)

















... mit einem Klick zu mehr Bilder mit Kunde,Kameramann,Tonmann,etc: